Rika sagt: „Ich esse diese Soße dann ganz klassisch zu Nudeln, aber auch in Lasagne, zu Reis, zu Fleisch, kalt als Dip oder eben als Suppe. Ich mache immer gleich eine große Menge, wenn ich einmal dabei bin.“
Gemüse kochen, bis es weich ist.
Es lohnt sich, das Paprikamark selbst zu machen, auch wenn es etwas aufwendig ist. Bereite einfach gleich eine größere Menge vor, lass sie abkühlen und friere sie in Eiswürfelformen* ein.
Paprika schälen, entkernen und entstielen, dann pürieren und in einem Topf einkochen lassen. Achte darauf, dass du immer genug Wasser dazugibst, damit das Paprikamark nicht anbrennt. Am besten esslöffelweise Flüssigkeit dazugeben.
Mit dem Pürierstab* pürieren, bis eine kleinteilige Struktur entsteht (ähnlich wie Bolognese), kurz mit Kräutern und Gewürzen aufkochen, Paprikamark und Frischkäse unterrühren, et voilà .
Dazu passen zum Beispiel Dinkel-Hörnchen* oder -Spaghetti*.
In guten Zeiten gebe ich auch noch ein bis zwei Artischocken-Herzen dazu.
Danke, dass du an Bord von Eva-Pirat warst.