Karottenkuchen
Dieses Rezept ist auch eine tolle Möglichkeit, Karotten zu verbrauchen, wenn du mal eine 2-kg-Packung erwischt hast und jetzt noch zu viele lagernd hast.
- 4–5 Karotten (gekocht)
- 2/3 Tasse Öl (z. B. Raps-, Sonnenblumen- oder Kokosöl)
- 1/2 Tasse Kokosblütenzucker
- 1 1/2 Pck. Vanillezucker
- 1 Pr. Salz
- 3 Eier (Größe M)
- 1 1/2 Tassen Dinkelmehl (nach Geschmack gerne teilweise durch Kokosmehl ersetzen)
- 1/2 Tasse Kokosflocken
- 1/2 Pck. Weinsteinbackpulver
- 200 g Weiße Schokolade (z. B. „Weiße Vanille“ von Vivani)
- Kokosflocken (zum Bestreuen)
Gekochte Karotten mit Öl mischen und pürieren. Die Eier mit Zucker und einer Prise Salz schaumig rühren und hinzufügen.
Mehl und Backpulver mischen und unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Den Backofen auf 180 °C bei Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform* einfetten und den Teig einfüllen.
40 Minuten backen. Je nach Bräunung den Kuchen bei gleicher Temperatur noch weitere 10–15 Minuten fertigbacken, bis er eine goldgelbe Farbe hat.
Den Kuchen komplett auskühlen lassen, dann aus der Form lösen.
Für die Glasur die Schokolade* grob zerteilen und in einem kleinen Gefäß im Wasserbad* schmelzen. Die Schokomasse entweder ganz glatt auf den ausgekühlten Kuchen auftragen oder leichte Wellen einarbeiten. Mit Kokosflocken bestreuen.
Du kannst den ausgekühlten Kuchen auch einfach mit etwas Puderzucker/Staubzucker verzieren.Luna hat sich als Osterhase verkleidet
Du kannst auch Muffins aus diesem Teig machen. Dementsprechend verkürzt sich die Backzeit um ca. die Hälfte (20–25 Minuten).
(Rezept so ähnlich entdeckt auf chefkoch.de)
Danke, dass du an Bord von Eva-Pirat warst.